Irgendwie haben wir es schon oft gehört, dass Grün die Farbe der Gelassenheit ist. Sie soll Entspannung bringen, Ruhe, Inspiration. Und tatsächlich ist es kein Zufall, dass viele Arzt- & Ärztinnenpraxen grüne Elemente haben. Bilder von Küsten, Wäldern und Feldern schmücken die Wände. Und auch ästhetisch finden wir es einfach schön, wenn auf dem Marktplatz Bäume stehen. Straßenränder begrünt sind.
Doch was steckt wirklich dahinter und kann uns die Natur helfen, mentale Erkrankungen zu lindern? Lies hier weiter, wenn du mehr erfahren möchtest.
Periode und wandern
Jede menstruierende Person kennt es: man möchte rausgehen, wandern, spazieren, einfach Rauszeit genießen; das Wetter ist perfekt und nur eines lässt einen zögern. Die Periode.
Denn wie kann man Outdoor die Periode managen? Es gibt vielleicht kein Klo, keinen Mülleimer.
Als ich anfing, intensiv Zeit in der Natur zu verbringen, machte ich mir viele Gedanken darüber. Besonders mit Endometriose und damit verbundenen Schmerzen und starker Blutung war die Natur ein Thema für mich. Sie war Herausforderung und Heilung zugleich. Hinzu kommen die Stimmungsschwankungen. Die Lust, nichts zu machen. Zu ruhen. Und zugleich verbunden mit der Natur zu sein. Wie soll das gehen?!
Warum dir die Natur während der Periode helfen, wie sie bei Schmerzen unterstützend wirken und bei mentalem Brain Fog Erleichterung bringen kann und welche Methoden ich für mich herausgefunden habe, die für mich am besten Funktionieren, verrate ich dir in diesem Artikel!
„Periode und wandern“ weiterlesenDas Wunder der Pause
Kennst du das: dein Laptop ist heiß gelaufen, dein Handy fühlt sich viel zu warm an, unter der Motorhaube deines Autos dampft es kräftig?
Fühlst du dich auch manchmal überwältigt, erschöpft und nahe an der Grenze des Möglichen?
Dann lies unbedingt diesen Artikel weiter! Denn hier erfährst du, was dein Handy, Laptop & Auto mit dir gemeinsam haben und warum ihr die gleiche Lösung braucht.
Staunen statt Cardio
Ist Rauszeit für dich vor allem mit Sport, Cardio, „etwas schaffen“ verbunden? Damit, eine bestimmte Anzahl von Schritten zu schaffen, Kilometer zu machen, Kalorien zu verbrennen oder zumindest „etwas für die Gesundheit“ gemacht zu haben?
Vielen Menschen fällt es schwer, ganz unbekümmert zu schlendern, zu stromern und sich treiben zu lassen. Stattdessen zwickt die ganze Zeit eine Stimme im Nacken:
„Hast du schon genug Schritte gemacht?“, „Entweder Cardio oder am PC bleiben.“, „Wie viele Kilometer kannst du in den 10 Minuten, die du hast, schaffen?“…
Und so geht nicht nur die Freude verloren, sondern die Rauszeit wird zusätzlicher Stress.
In diesem Artikel verrate ich dir 3 mögliche Gründe, warum du dich beim Rausgehen stresst und gebe dir 3 Tipps, wie du das ändern kannst.
„Staunen statt Cardio“ weiterlesenMach den Berg zu einem Hügel
Heute Morgen, nach meiner ersten Runde durch die Natur, habe ich mir Zeit genommen. Kennst du das, wenn du von einer Tätigkeit in die nächste rutscht und dabei gar nicht mehr nachdenkst oder spürst, was du gerade brauchst?
Diese Automatismen sind einerseits toll, da unser Gehirn auf diese Weise weniger Energie braucht. Andererseits verpassen wir dabei oft unsere Bedürfnisse und es fällt uns schwer, neue Gewohnheiten zu etablieren.
Und die Natur-Gewohnheiten sind dabei ein ganz großes Thema!
In diesem Blogartikel erfährst du deswegen:
🌱 … welche Hürde wir oft nehmen müssen, um eine tiefer Naturverbindung einzugehen, die wir uns so sehr wünschen, aber keinen Platz im Alltag hat
🌳 … warum du unbedingt 10 minute walks & 5 minute scribbles in deinen Alltag integrieren solltest
„Mach den Berg zu einem Hügel“ weiterlesenZeitumstellung und deine innere Uhr
Heute Nacht wurden die Uhren wieder umgestellt. Als Schülerin fühlte ich mich damals einer Stunde beraubt. Eine Stunde früher aufstehen, eine Stunde früher in die Schule am nächsten Tag.
Statistisch gesehen geschehen in den Tagen nach der Umstellung auch mehr Verkehrsunfälle. Manche Menschen sagen, dass sie die Zeitumstellung gar nicht mitbekommen und andere hingegen fühlen sich wie in einem Jetlag. Aber gibt es sie wirklich, die Empfindlichkeit für die Zeitumstellung? Und wenn ja, was hat das mit unserer inneren Uhr zu tun und wie können wir dem Jetlag entgegen wirken?
Tag- und Nachtgleiche: wie du wieder mit den Zyklen von Mutter Natur in Balance kommst
Bald ist Frühlingsanfang! Schon wieder!
Wusstest du, dass wir einen meteorologischen Frühlingsanfang haben und einen kalendarischen?
Der meteorologische Frühlingsbeginn liegt immer auf dem 01. März, das Ende immer auf dem 31. Mai, so dass der Frühling genau 3 Monate lang ist.
Doch der kalendarische Frühlingsanfang ist flexibel. Er liegt auf dem Tag, an dem der Tag genauso lang ist, wie die Nacht. Das nennen wir Tag- und Nachtgleiche.
Wenn du erfahren möchtest, wie du diesen Tag für dich nutzen kannst, um dich wieder mit der Natur zu verbinden, dann lies hier weiter!