Das Wunder der Pause

brown wooden opened door shed

Kennst du das: dein Laptop ist heiß gelaufen, dein Handy fühlt sich viel zu warm an, unter der Motorhaube deines Autos dampft es kräftig?
Fühlst du dich auch manchmal überwältigt, erschöpft und nahe an der Grenze des Möglichen?
Dann lies unbedingt diesen Artikel weiter! Denn hier erfährst du, was dein Handy, Laptop & Auto mit dir gemeinsam haben und warum ihr die gleiche Lösung braucht.

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Staunen statt Cardio

two white daisy flowers in bloom

Ist Rauszeit für dich vor allem mit Sport, Cardio, „etwas schaffen“ verbunden? Damit, eine bestimmte Anzahl von Schritten zu schaffen, Kilometer zu machen, Kalorien zu verbrennen oder zumindest „etwas für die Gesundheit“ gemacht zu haben?

Vielen Menschen fällt es schwer, ganz unbekümmert zu schlendern, zu stromern und sich treiben zu lassen. Stattdessen zwickt die ganze Zeit eine Stimme im Nacken:

„Hast du schon genug Schritte gemacht?“, „Entweder Cardio oder am PC bleiben.“, „Wie viele Kilometer kannst du in den 10 Minuten, die du hast, schaffen?“…

Und so geht nicht nur die Freude verloren, sondern die Rauszeit wird zusätzlicher Stress.

In diesem Artikel verrate ich dir 3 mögliche Gründe, warum du dich beim Rausgehen stresst und gebe dir 3 Tipps, wie du das ändern kannst.

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Find your groove – wie du mit kleinen Schritten zurück in die Selfcare kommst

a person sitting on wooden planks across the lake scenery
“So the earth is shakingHere the word's fakingAs there's no time for lies.Kiss and dance all nights!In no need of balanceNothing makes senseGet it loose with no excuse.Shake and dance!”-Ana Claudia Antunes

Wie sehr hast du in den letzten Tagen auf dich geachtet? Fiel es dir leicht oder hast du dich in einem Funk wiedergefunden, dem du nur schwer entrinnen kannst?

Es gibt Zeiten, in denen ich unbedingt etwas für mich tun will – aber solche Wünsche sind dann echt hart umzusetzen (gib mir ein “hell yes”, wenn du weißt, was ich meine). Es beginnt langsam und eines Tages stelle ich fest, dass ich mehr veganes Junk Food esse, als ich gern zugeben möchte, weniger Bewegungs-Routinen eingeplant habe und mich kaum erinnern kann, wann ich einfach ganz entspannt geschmust hätte.

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Wie du zum Kern deiner Probleme kommst

dawn dusk nature ripple

„It makes no difference how many peaks you reach if there was
no pleasure in the climb“

Oprah Winfrey

Stell dir vor, du würdest an einem See stehen; die Hand voller Steine und du wirfst sie nach und nach ins das Wasser.
Mit jedem Stein entstehen neue Wellen, Ripple, die, beginnend beim Platschen, perfekte Kreise ziehend, bis sie langsam verklingen.

Nun stell dir vor, dass jeder Stein eine Entscheidung ist, die du am Tag triffst.

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Warum ich „Erfolg“ nun anders definiere!

photo of woman sitting on chair

Gestern habe ich nach 4 Wochen das erste Mal wieder Sport gemacht. Holy moly, was war passiert?!

Bevor ich vor vier Wochen für ein paar Tage ins Ruhrgebiet gefahren bin, habe ich jeden zweiten Tag konstant Sport gemacht. Ich spürte richtig, wie meine Kondition wieder besser wurde, meine Nackenschmerzen verringerten sich und auch meine Endometriose-Schmerzen wurden weniger! Aber dann kam das, was mich oft von neuen Gewohnheiten ablenkt: eine Unregelmäßigkeit wirft mich völlig aus dem Konzept. Anderer Ort, anderer Tagesablauf und zack, lasse ich mich ablenken. Geht es dir auch so?

Nach solch einem Abbruch kämpfe ich mit Glaubenssätzen wie “Ich schaffe es niemals jetzt wieder anzufangen“, “Ich bin einfach undiszipliniert.” und “Jetzt muss ich wieder ganz von vorn anfangen.”

Ich habe das Gefühl, “nicht mehr reinzukommen”. 

Aber gestern war es endlich so weit. Nachdem ich mich darüber geärgert habe, dass meine Endo-Schmerzen zurück sind und auch mein Nacken wieder Signale sendet und mein Schlaf unruhiger wurde, beschloss ich, dem besagten Zauber eines Neuanfanges wieder zu frönen. 

Möchtest du erfahren, wie ich es schaffe, immer wieder reinzukommen? Dann lies weiter!

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Meine Reise zur somatischen Coachin und movement meditation practitioner

Als Kind wollte ich alles mögliche werden: von Forscherin für Biologie zu Försterin, Karate-Kämpferin, Chemikerin, Erfinderin. Ich wollte auf jeden Fall mehr erfahren, erforschen und dabei meins machen.
Die Welt schien mir immer viel zu groß und voller so vieler Möglichkeiten, wie sollte ich mich da entscheiden?! Vermutlich ist das ein Grund, warum ich lange im Theater gearbeitet habe: als Schauspielerin und Tänzerin, Autorin und Regisseurin, Technikerin und am Bühnenbild. Kennst du das Lied „I want it all“ von Queen. Jepp, that’s me.
Mein Weg zur Coachin und movement meditation practitioner war also eher in Schlangenlinien, voller verführerischer Abfahrten, Entscheidungen, die ich dann wieder umentschied und vor allem: voller Erfahrungen.

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Sorry, not sorry! Die direkte Art, Nein zu sagen für ein stressfreies Leben

thoughtful woman with stylus working with photos on laptop

„Entschuldigung, darf ich mal…“, „Entschuldigung, könnten Sie…“, „Entschuldigung, dass ich…“ und „Entschuldigung, dass ich nicht…“.
Sag, wie oft am Tag entschuldigst du dich? Besonders Frauen* und weiblich sozialisierte Menschen entschuldigen sich mehrfach am Tag – selbst dann, wenn es wirklich keinen Grund dafür gibt. Warum ist das so? Und was ist die Alternative?

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Die sanfte Art, Nein zu sagen für ein stressfreies Leben

person standing on grass field while opening hands

Kennst du das Gefühl, „zerfleddert“ zu sein? Anfang letzten Jahres fühlte ich mich genau so. Pandemie, die Selbstständigkeit als Coachin zugleich als freie Lektorin, die Leitung eines Theaters, das Schreiben von Musicals für Kinder, Tanz-Performances… Holy s*it. Ich wusste gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht! Denn das war ja nur beruflich!

Es musste sich etwas ändern. Und zwar tiefgreifend. Um Stress zu verringern, meine Lebensqualität zu erhöhen und vor allem um mehr Klarheit zu haben.

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Was tun gegen das Vermissen?

close up shot of scrabble tiles on a white surface

Jemanden oder etwas zu vermissen ist eines der schmerzlichsten Gefühle, die ich kenne. Es ist mehr, als einfach nur ein Erinnern – es ist ein körperliches Gefühl, das wir gar nicht so genau beschreiben können.

Wenn wir uns von etwas oder jemanden trennen, das uns nicht gut tat, können wir dennoch genau das vermissen. Es mag zunächst wie ein Paradox klingen: „Warum vermisse ich es, wenn es mir doch nicht gut tat?!“. Aber unser Körper ist nicht rational, sondern emotional, so dass es passieren kann, dass wir einen Vermissungsschmerz verspüren.
Heute öffne ich meine ganz persönliche Schatzkiste, wie ich damit umgehe, wenn ich jemanden oder etwas vermisse.

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