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Wenn dich die Angst vor Schmerzen von Bewegung abhält und was du dagegen tun kannst.
Ein Interview mit Karlotta Piening, Physio- und Schmerztherapeutin.

„Ich habe Angst, dass ich noch mehr kaputt mache.“, sagte mir eine Klientin in meiner 1:1 Begleitung. Und mit dieser Angst ist sie nicht allein. Viele Menschen berichten davon, dass sie Knie-, Rücken- oder nicht spezifische Schmerzen haben. Man liest zwar oft „Bewegung ist gut für die Gesundheit“, aber was, wenn man Angst davor hat, dass die Schmerzen sich verschlimmern?

Häufig verschlimmern Aussagen von Ärzt:innen die Situation: „Sie dürfen auf keinen Fall über die Belastungsgrenze gehen!“, „Vorsicht, dass Sie sich nicht überlasten!“, „Wenn Sie nicht…dann…“, „Oha, ja. Das MRT Bild… uff…“.

Wenn andauernder Schmerz das Leben beeinträchtigt, hat das gleich mehrere Folgen:
– wir verlieren das Vertrauen in den Körper
– wir haben wenig gedankliche Kapazität für anderes
– wir haben stärkere Zukunftsängste
– unsere Lebensqualität nimmt ab

Wie kannst du mit solcher einer Aussage umgehen?
Wie kannst du erste Schritte aus der Angst vor Schmerzen machen?
Welche Rolle spiele Schmerzmittel bei diesem Weg?
Und wie wichtig ist dabei die richtige Begleitung?

Darüber spreche ich in diesem Interview mit Karlotta Piening!
Das Interview soll dir Mut machen, dass Bewegung dir helfen kann einen Weg raus aus dem Schmerzen zu finden.

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