Der Artikel schwebte mir irgendwie schon lange im Hinterkopf. Yoga bei PMS und während der Periode. Auf Pinterest gibt es zwar schon unzählige Grafiken dazu, aber warum sollte ich nicht auch meinen Senf dazu geben? Inspiriert von der wunderbaren Daniela von Leuchtende Kriegerin habe ich mich also hingesetzt, um über die Zeit vor und während der Blutung zu schreiben, in der menstruierende Menschen* angeblich überempfindlich und nicht ganz sie selbst sind.
3 Wege der Manipulation
„Manipulation“ klingt irgendwie so falsch, fast bösartig. Wir verbinden das Wort „Manipulation“ mit dem Wunsch, andere dazu zu bringen, das zu tun, was wir von ihnen möchten, das sie tun. Oder denken. Oder fühlen. Nur würden wir niemals sagen, dass wir einen Menschen manipulieren wollen würden, sondern wir möchten, dass er oder sie uns mehr liebt, besser von uns denkt oder gewisse Sachen nicht denkt, dass er oder sie in einer anderen Art und Weise handelt, die uns besser gefällt. Wir sagen dann: „Ich möchte, dass du mich liebst.“, oder „Wie schaffe ich es bloß, dass andere besser von mir denken?“, und nennen das nicht Manipulation, sondern verpacken es in Watteworte.
Eigentlich ist das sehr unschön. Aber es gibt sie dennoch, die 3 Wege, andere zu manipulieren, ohne, dass du dein Karma völlig erzockst.
Morgenrituale
„Meine Morgenroutine sieht so aus: ich krabble aus dem Bett und dann Kaffee…“ – so sah vor wenigen Jahren noch meine Routine aus. Ich plumpste so in den Tag hinein. Das Resultat war, dass auch er Tag eher so dahinplumpste. Ohne eine Ausrichtung, wie ein Fahrrad mit einer Acht im Rad kam ich nicht wirklich voran und fühlte mich am Ende eines Tages immer erschöpft.
Nach und nach ich habe meine ganz eigenen Rituale, die mich motivieren, zentrieren und vor allem auch gesund halten. Körperlich und mental. Jedenfalls so gesund es eben manchmal geht, wenn alles drunter und rüber läuft. Wie mein persönlicher Morgen so aussieht und warum ich immer nah dran bin, in einen Trott zu verfallen, erfährst du hier.