6 Ideen für deine Selbstfürsorge in Krisenzeiten

Kennst du das Gefühl der Ungewissheit? Das Gefühl, nicht mehr mit dir verbunden zu sein und dass dir der Boden unter den Füßen wegzudrehen droht?

Wir leben in herausfordernden Zeiten und es ist okay, wenn du dich auch einfach mal nicht gut fühlst. Die Welt scheint sich in Lichtgeschwindigkeit zu verändern und wenn mir mal ganz ehrlich sind: unsere Kontrolle, die wir so gerne haben, ist dann doch recht begrenzt. Wir müssen uns anpassen, mit all unseren Wünschen, Gefühlen, Ängsten und Träumen, denn wir sind keine Computer, denen man einfach ein neues Programm draufspielen kann.

In herausfordernden Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir durchaus in der Lage sind, Krisen meistern zu können. Um das zu tun, ist es wichtig, dass du deine Grenzen und deine Bedürfnisse kennst und dich um sie kümmerst.

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Deine Bedürfnisse unterscheiden: Fragen, die dir sofort einen Einblick geben

silhouette of tree near body of water during golden hour

Manchmal sitze ich am PC, stehe auf und hole mir ein paar Nüsse aus der Küche – der Weg ist kurz und ich liebe Snacks. Wenn ich dann aber einhalte und kurz in mich hineinspüre merke ich: Moment mal! Es ging mir mehr um die Bewegung, als um den Snack!
Im Laufe des Tages hat unser Körper viele Bedürfnisse; haben unsere verschiedenen Ebenen viele Bedürfnisse. Wie du deine Bedürfnisse erkennen kannst und wie du deine Bedürfnisse unterscheidest, erfährst du in diesem Artikel.

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Deine Trauer verkörpern: die 4 wichtigen Ebenen

cw: Verlust, Tod, Krebs

Wenn ein geliebtes Wesen stirbt, fühlt es sich für mich verwirrend an: die Welt dreht sich weiter und doch hat sich etwas maßgeblich verändert.
Vor 6 Wochen musste ich meine Hündin verabschieden. Ich hatte mich lange auf den Moment vorbereiten können und dennoch spüre ich, wie sich die Energie um mich herum verändert hat.
Vor einer Woche dann verstarb mein Papa an Krebs. Der Tod tanzt nah und sie tanzt wild und zart zugleich. Denn nur wenige Tage nach dem Tod meines Papas verabschiedeten wir ein weiteres geliebtes Wesen. Viel Zeit zum Luft holen bliebt in diesem Tanz nicht.

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